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Unser neues E-Bike

Endlich ist es so weit. Wir begrüßen unser neues E-Bike.

 

Lange haben wir überlegt. Lange haben wir die verschiedenen Modelle probiert. Viele Male waren wir beim Fachhändler unseres Vertrauens und haben unzählige Fahrräder ausprobiert, getestet, gefahren. Wir wussten auch lange nicht, ob so ein modernes E-Bike überhaupt etwas für uns ist. Normale Fahrräder ja. Die kennt man. Die liebt man. Aber ein E-Bike? Hat das noch etwas mit normalem Fahrradfahren zu tun? Oder ist es vielmehr wieder so ein neumodischer Nonsens, den am Ende kein Mensch braucht?

Ein Fahrrad steht in einem Fahrradladen
Das Bike im Fahrradladen
Das E Bike von der Seite fotografiert im Laden.

Wir informierten uns im Vorfeld schon ausgiebig darüber, was es überhaupt für Modelle gibt und wo die Unterschiede liegen.

Zunächst einmal sollte man für sich selbst klären, welchen Einsatzzweck so ein Bike überhaupt haben soll. Man braucht keinen sehr starken Motor, wenn das Bike nur für den Sonntagseinkauf beim Bäcker dienen soll. Wenn man dagegen auch mal abseits der Straßen unterwegs sein möchte, dann muss natürlich auch ein etwas stärkerer Motor her.

 

Mein Einsatzzweck war klar. Das Bike sollte einfach alles können und gut ist. Da wir auch oft im Urlaub mit dem Fahrrad fahren und dort auch immer mal wieder unsere Wege abseits des Normalen suchen. Es sollte also ein Geländefähiges Bike mit einem starken Motor sein.

 

Wir entschieden uns für dieses Bike aus dem Hause „Carver“. Es verfügt über einen sehr durchzugsstarken 85Nm Motor, von Bosch.

Rahmendruck "Made in Frankfurt"
Der starke Motor von Bosch CX

Das E Bike im Sonnenschein
Das E-bike vor einer großen Treppe auf dem Geländer der Zeche Zollverein, in Essen.

Und was sollen wir sagen? Es war definitiv die richtige Entscheidung. Wir haben unser Bike nun beinahe täglich im Einsatz. Und auch in Italien waren wir schon unterwegs. Wir haben das Bike am Gardasee im Einsatz gehabt und dort musste es wirklich zeigen was es kann. Es ging durch das Hinterland des Gardasees. Hoch auf die Berge, wieder runter. Wir haben ordentlich Strecke gemacht. Und das Bike zeigte sich von seiner stärksten Seite. Es trieb uns flott voran und zeigte nicht einen Moment Schwäche.

 

Wir sind sehr begeistert von dieser Technologie. Und ja, es ist immer noch ganz normales Fahrradfahren. Denn ohne in die Pedalen zu treten bewegt sich das Bike nicht. Der Motor dient lediglich zur Unterstützung. Dies zeigt sich vor allem bei Bergfahrten, da hilft so ein Motor schon sehr, so dass man sich hier nicht in Anstrengung verliert.

Das E-Bike in einem Park in Gelsenkirchen.
Das E-Bike vor dem Eingang eines Gartencenters am Gardasee, in Italien.

Das E-Bike von schräg hinten fotografiert.
Das E-Bike von schräg vorne fotografiert.

Für uns ist so ein E-Bike optimal. Und mit diesem hier soll es auch nicht bei einem bleiben. Wir möchten uns in diesem Sommer evtl. noch eines zulegen. Unser Kleiner hat jetzt auch ein eigenes Fahrrad und da bietet es sich ja auch an, dass Mama auch eines bekommt.

 

 

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Kommentare: 1
  • #1

    Jan Ulrich (Samstag, 07 Mai 2022 12:28)

    So ein Bike hätte ich mir bei der Tour de France gewünscht!